Im Januar befragte das Hamburger Abendblatt Schüler, Nachhilfe-Lehrer, den Bundesverband für Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN) und in Hamburg aktive Nachhilfeinstitute zu den Veränderungen im Bereich der Nachhilfe gegenüber der Nachhilfe in früheren Jahren sowie zur Abiturvorbereitung in Hamburg.
Befragt wurden auch zwei Vertreter des ABACUS Nachhilfeinstituts (Herr Pöhlmann, zuständig für die ABACUS Nachhilfe in Hamburg-West und Pinneberg sowie Herr Liß als ABACUS Nachhilfeinstitutsleiter für Hamburg-Ost und Stormarn), weshalb ich den „Abitur-Nachhilfe-Artikel“ im ABACUS Nachhilfe Blog nicht unerwähnt lassen möchte. 😉
Der Inhalt in Stichworten:
- Früher büffelte man mit dem Nachhilfelehrer für den Klassenerhalt, heute für ein 1er-Abitur. Grund: Unterrichtsbegleitende Nachhilfe hilft, gute Noten zu stabilisieren und verbessert die Aussicht auf einen Wunsch-Studienplatz, im Anschluss an das Abitur.
- Deshalb wird zum Beispiel Mathe-Nachhilfe heute sogar von Primis genutzt, um glatte Einsen zu verteidigen.
- Trotzdem steigt die Nachfragekurve für Nachhilfe in Hamburg nach Vergabe von Halbjahreszeugnissen alljährlich spürbar an.
Einige nutzen die Nachhilfe mittlerweile regelmäßig, andere nur in Krisenzeiten. Kurz vor dem Abitur könnte es allerdings eng werden…
Noten sind wichtig. Längst wird die Nachhilfe in Hamburg nicht mehr nur für Mathe, Deutsch und Fremdsprachen genutzt. Wer mehr über den Konkurrenzdruck und das „Büffeln für ein Muster-Abitur“ erfahren möchte, kann den Artikel vom Hamburger Abendblatt hier abrufen. (Google)