ABACUS-Nachhilfelehrer rechnen heute natürlich nicht mehr mit dem Abakus. Wer für ein ABACUS Nachhilfeinstitut arbeitet, sollte die etwa 3.000 Jahre alte Rechentafel allerdings einmal gesehen haben. Rund 3.000 Jahre nach der Erfindung des Abakus rechnet heute zwar kein Mensch mehr mit der Rechentafel, elektronische Taschenrechner passen viel besser in die Schul- oder auch Westentasche, interessant ist der Mathe-Helfer vergangener Tage allerdings schon:
Zur Einführung des ABACUS Nachhilfeblogs wollen wir das Rechnen mit dem Abakus (lateinisch Abacus) sehr gerne einmal erklären.
Damit beim Abakus-Studium niemandem langweilig wird, haben wir dazu ein passendes Video gesucht und auch gefunden. Das Deutsche Museum („Deutsches Museum“) war so freundlich, anlässlich des Jahres der Mathematik (2008) eine ausführliche „Abakus-Nachhilfe“ via YouTube zur Verfügung zu stellen. Herzlichen Dank!
Wer sich darüber hinaus für die Geschichte des Abakus als Rechentafel interessiert, wird bei Wikipedia fündig, wer Mathe-Nachhilfe als Einzelnachhilfe bevorzugt, im Abacus Nachhilfeinstitut.
Endlich weiß ich, wie so ein Abakus aussieht und wie man früher damit damit gerechnet hat. Das war der Taschenrechner der Antike.
Klaus
Hallo Klaus, asiatische Mathe-Nachhilfelehrer sind mit dem Abakus möglicherweise auch heute noch ziemlich fix unterwegs:
Während man in Europa ja schon im 16., spätestens aber im 17. Jahrhundert auf neumodischen Schnickschnack umgestiegen ist, soll es in Asien nach wie vor Kaufleute geben, die den Abakus als preiswerte Rechenmaschine einsetzen. Auch für Blinde bietet der Abakus gewisse Vorteile gegenüber modernen Taschenrechnern. Ganz ausgestorben ist das gute Stück also scheinbar noch nicht. Manche Leute wissen antik halt sehr zu schätzen. 😉