Das erfolgreiche Abschneiden der Schüler aus Bayern bei der neuesten Pisa Studie hat einen Grund: Jeder dritte Gymnasiast, der an der Studie teilgenommen hat, bakam Nachhilfe, so die 1. Vorsitzende des Vereins Gymnasialeltern Bayern, Ulrike Köllner in einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung. Aber auch das Pauken der Eltern mit ihren Kindern wird als Begründung für die positiven Ergebnisse an gleicher Stelle genannt.
Auch ich bin der Meinung, dass neben dem Unterricht an den Schulen, zusätzlich am Nachmittag gelernt werden muss. Ob das Lernen mit den eigenen Kindern praktikabel ist, hängt von der jeweiligen familiären Struktur ab. Ist ein ruhiges, konzentriertes Arbeiten in der Familie nicht machbar, sei es durch Berufstätigkeit oder aber aufgrund mehrerer schulpflichtiger Kinder, so bietet sich eine Unterstützung von außen an, in Form von Nachhilfe. Lernen bedeutet immer, neue Inhalte auch stets zu wiederholen. Durch die Verkürzung der Gymnasialzeit auf 8 Jahre (bei ungekürztem Schulstoff), bleibt den betroffenen Schülern weniger Zeit zum Üben während der Unterrichtszeit. Folglich muss auf das außerschulische Lernen ausgewichen werden. Dazu gehört eben auch die Nachhilfe.
Mein Tipp für Schüler: Macht es den Bayern nach! Übt mit den Eltern oder nehmt Nachhilfe bei ABACUS. Die nächste Pisa-Studie kommt bestimmt und PISA-Ergebnisse sind mit Nachhilfe natürlich beeinflussbar. Man sollte jedoch bedenken, dass das Lernen lernen mit ABACUS Nachhilfe nicht für PISA-Zwecke, sondern primär zur Erreichung eigener Ziele gedacht ist. Bei der ABACUS Nachhilfe verfestigen wir Unterrichtsstoff und Lernmethoden nicht für PISA, nicht nur für die nächste Klassenarbeit, sondern auch für das spätere Leben und Lernen in Ausbildung, Beruf und Studium.
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