Neue Impulse aus der Hirnforschung: Schwachem Gleichstrom werden nachhaltige Nachhilfe-Effekte zugesprochen, meldet sueddeutsche.de: Die auf Stromstößen basierende Nachhilfe soll das Lernen zwar nur in einem Zeitraum von bis zu 6 Monaten nach Behandlungsabschluss erleichtern, könnte insbesondere für Schüler mit Dyskalkulie (siehe Nachhilfe bei Teilleistungsstörungen) aber einige Erleichterung mit sich bringen.
Forschern der Oxford Universität soll es demnach gelungen sein, die Steigerung mathematischer Fähigkeiten durch Transkranielle Gleichstromsimulation (TDCS) eindeutig nachzuweisen. Elektroschocks in Eigenregie sollten natürlich tunlichst unterlassen werden, auch die „leichten Schläge auf den Hinterkopf“, die das Denkvermögen bekanntlich keineswegs erhöhen.
Sollte sich die „elektrische Nachhilfe“ durchsetzen, würde sie das Angebot der ABACUS Nachhilfe sicher nicht erweitern, sie würde in den Zuständigkeitsbereich des behandelnden Arztes fallen.
Achtung! Sollte jemand die elektrische Nachhilfe ausprobieren wollen, muss offenbar unbedingt auf die Reihenfolge der Versuche geachtet werden. Wie es in der Versuchsbeschreibung der Forscher heißt, machen Impulse in eine Richtung schlau, in die andere eher doof. 😉