Schwarzenbek hat Informationen der Lübecker Nachrichten zu Folge in den vergangenen 10 Jahren scheinbar den letzten Cent zusammengekratzt, um Schülern in Schleswig-Holstein künftig mehr Bildung und modernes Lernen zu ermöglichen. 30 Millionen Euro sollen in die Bildung, knapp 10 Millionen Euro in eine neue Vorzeigeschule für „modernes Lernen in der Europastadt“ geflossen sein:
Am 7. September 2010 startete in Hamburg das Projekt Mathe.Forscher – Entdecke Mathematik in deiner Welt. Im Schuljahr 2010/2011 nehmen an diesem Mathematik-Projekt insgesamt 9 Schulen teil, jeweils 3 Schulen aus Hamburg, Bremen und Hannover.
Aus 40 Bewerbungen wurden in Hamburg die Heinrich Hertz Schule (Hamburg-Barmbek), das Kurt-Körber-Gymnasium (Hamburg-Billstedt) und die Schule Richard-Linde-Weg (Hamburg-Lohbrügge) ausgewählt, um in einem zweijährigen Programm die Mathematik des Alltags zu untersuchen. Lehrer und Schüler werden die Mathematik dabei mit professioneller Begleitung „forschend und entdeckend“ erleben.
Das Hamburger Abendblatt, die Haspa Hamburg Stiftung und der Verein Seiteneinsteiger suchen den besten Deutsch-Lehrer in Hamburg. Lehrer und Schüler dürfen mitwählen. Wer seinem Deutschlehrer zum Sieg verhilft, kann unter Umständen auch selbst etwas gewinnen:
Wenn Dein Kugelschreiber mit Dir spricht, muss das nicht zwangsläufig ein Fall für den Psychologen sein: Das Fraunhofer-Institut (nach eigenen Angaben die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa) erwartet, dass wir in den kommenden 10 Jahren über immer mehr Mikrotechnik verfügen werden, die uns das Leben erleichtern und den PC in vielen Lebenslagen ersetzen soll – zum Beispiel mit Hilfe von „Mini-Computern“, die man im Ärmel eines Kleidungsstückes unterbringen kann. Einen Ausblick auf diese Technik ermöglicht uns bereits verfügbare Technik, so zum Beispiel ein Kugelschreiber, der lesen, schreiben, hören, malen, rechnen und quasi auch sprechen kann:
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Der Kugelschreiber ist mangels pädagogischer Fähigkeiten kein Ersatz für professionelle Nachhilfe, nach entsprechender Einarbeitung aber gewiss ein interessantes Instrument zum nachhaltigen Lernen, durch Wiederholungen mit audiovisueller Unterstützung. Den „Kuli-PC“ entdeckte ich gestern in einem neuen Legasthenie-Blog, verbunden mit der Frage nach Chancen und Erfahrungen beim Einsatz solcher Hilfsmittel zur Förderung von Kindern mit Verdacht auf Legasthenie oder Dyskalkulie.
Vor einiger Zeit habe ich hier im ABACUS Nachhilfe Blog einmal den Abakus (lateinisch Abacus) als „Mathe-Helfer der Antike“ vorgestellt. Erst heute fiel mir zufällig auf, dass ein Abakus, wie er das Logo des ABACUS Nachhilfeinstituts ziert, aus Holz oder auch aus Plastik, im Handel gar nicht so leicht zu finden ist. Wer seinem Kind einen Abakus kaufen möchte, um schon in jungen Jahren spielerisch das Zählen, Rechnen und das logische Denken zu trainieren (früh übt sich, wer ein Mathe-Profi werden möchte), scheint ein Problem zu haben, das glücklicherweise aber leicht zu lösen ist:
Nachdem die Schulreform in Hamburg durch den Volksentscheid im Juli gekippt wurde, wird in Hamburg weiter gestritten. Von Schulfrieden kann nicht die Rede sein.
Heute hat die Initiative „Wir wollen lernen“ in einer Pressemitteilung ihr weiteres Vorgehen gegen die, trotz des Ergebnisses des Volksentscheides, eingeführten Starterschulen bekannt gemacht. Gleichzeitig legte sie den Fraktionen der Hamburger Bürgerschaft einen Gesetzentwurf zum Schulgesetz vor. In den nächsten Tagen wird in Hamburg sicherlich eine Diskussion über diesen Entwurf geführt werden, wir dürfen gespannt sein!
An der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg wurde in einer Masterarbeit unter der Leitung von Prof. Dr. Astrid Kaiser wissenschaftlich belegt, dass gute Schulleistungen nicht nur von der sozialen Herkunft eines Kindes abhängen, sondern insbesondere auch der Vorname die Benotung durch die Lehrer beeinflussen kann. Der Studie nach haben es Kevin, Chantal, Mandy und Justin in der Schule schwerer als Maximilian, Lukas, Marie und Charlotte. Denn die Grundschullehrer hegen offensichtlich Vorurteile gegenüber manchem Vornamen. „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose„, so lautet ein Kommentar der Befragten. An der Online-Studie nahmen 2000 Grundschullehrer aus ganz Deutschland teil.
Wenn auch Ihr Kind in der Schule nicht die gewünschten Noten erzielen sollte und Sie den begründeten Verdacht hegen, dass nicht allein der Name verantwortlich ist, so können wir von ABACUS mit Nachhilfe bei Ihnen zu Hause in Hamburg und Stormarn helfen. Dann ist auch Kevin nicht allein zu Haus ;-).
Wo viel Nachhilfe nachgefragt wird, gibt es auch viele Nachhilfeanbieter. Inserate für Nachhilfeangebote gibt es in Zeitungen, vor allem aber im Internet, wie Sand am Meer. Doch wie gut sind eigentlich die dahinter stehenden Nachhilfelehrer?
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