Eine Umfrage des Deutschen Industrie-und Handelskammertages (DIHK) hat ergeben, dass es deutschen Auszubildenden (Azubis) an schulischer Vorbildung fehlt, weshalb bereits jeder zweite Betrieb seinen Lehrlingen Nachhilfe zukommen lässt. Das Umfrageergebnis wurde vom Spiegel zusammengefasst und graphisch aufbereitet. Die größten Schwächen liegen der Umfrage zu Folge in den Fächern Mathe und Deutsch.
Der vom DIHK festgestellte Bedarf an Nachhilfe für Auszubildende unterstreicht eine kürzlich im ABACUS Nachhilfe Blog festgehaltenen Meldung zum Berufsbildungsbericht 2010, nach welcher jeder zweite Schulabgänger Nachhilfe benötigt, um aus Sicht der Unternehmer „ausbildungsfähig“ zu werden.
Das ABACUS Nachhilfeinstitut in Hamburg bietet u. a. Nachhilfe für Einstellungsprüfungen an. Bei dieser Form der Nachhilfe werden Schüler und Berufsschüler gezielt auf die Anforderungen von Einstellungstests vorbereitet.
Zum Bewerbungstraining in Hamburg gehört üblicherweise eine Kombination aus Mathe-Nachhilfe, Deutsch-Nachhilfe und Englisch-Nachhilfe:
Bei der Mathe-Nachhilfe werden primär Grundrechenarten trainiert (Prozentrechnung, Körperberechnungen und Dreisatzrechnung).
Zur Deutsch-Nachhilfe gehören Rechtschreibung und Aufsatztraining.
Im Rahmen der Vorbereitung für einen Einstellungstest konzentriert sich die ABACUS Englisch-Nachhilfe auf die englische Grammatik.
Für das Bewerbungstraining im Sinne der Prüfungsvorbereitung zum Einstellungstest stehen in Hamburg qualifizierte und erfahrene Nachhilfelehrer zur Verfügung. Haben Sie Lust, das ABACUS Bewerbungstraining in Hamburg als Trainer für perfekte Bewerbungen und Vorstellungsgespräche zu unterstützen?
In Bayern wurden die Eltern von 200 Gymnasiasten zum 8-jährigen Gymnasium (G8) befragt. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Nürnberger Marktforschung Puls lautet:
G8-Schüler in Bayern arbeiten 44 Stunden pro Woche, rechnet man Aufwendungen für Schule, Hausaufgaben und Nachhilfe zusammen.
Mit der Förderung individueller Talente und Persönlichkeiten scheinen die Eltern der G8-Schüler unzufrieden zu sein, zumindest meinen 75 Prozent der G8-Schüler bzw. -Eltern, dass solche Förderungen nicht stattfinden.
Lange Zeit war nicht bekannt, wie nach der Schulreform in Hamburg die Leistungen an den neuen Schulformen (zur Erinnerung: Primarschule bis Kl. 6, Stadtteilschule und Gymnasium) bewertet werden sollen. Jetzt liegt zumindest der Entwurf der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Schulbehörde Hamburg für die Primarschule und die Jahrgänge Klasse 7- 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums vor. Hiernach wird ein Punkte-System (0-90) zur Bewertung der schulischen Leistungen eingeführt, wodurch die bisher bekannte Notenskala von 1-6 ersetzt wird.
Dieses Punktesystem kommt erst ab Klasse 4 zum Tragen, vorher erhalten die Schulkinder „Berichtszeugnisse“. Gewöhnungsbedürfig ist die Punktebewertung natürlich, denn sie ist nicht in die alte Skala zu pressen. Hinzu kommt erschwerend, dass eine Punktzahl nicht etwa einer Note entspricht, sondern je nach Schulform zu bewerten ist. Um diese zu veranschaulichen, habe ich die Punktebewertung in Relation zur bekannten Zensurengebung in Tabellenform gebracht:
Am Mittwoch, dem 31.03.2010 findet zum wiederholten Male das größte Schachturnier der Welt in Hamburg (im Hamburger Congress Centrum, CCH) statt. Am sogenannten Alsteruferturnier, vielfach besser bekannt als „Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer“, nehmen auch in diesem Jahr über 2500 Schachspieler teil.
Dass Schach in Hamburg einen großen Stellenwert hat, ist schon daran zu erkennen, dass es als Projekt sogar ein offizielles Schulfach Schach gibt. Ob es in Hamburg bereits Nachhilfe für Schach gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Falls es Bedarf geben sollte, stehen wir von ABACUS mit Nachhilfe in Hamburg und Kreis Stormarn gern für kluge Schachzüge bereit. 😉
Gerade habe ich eine Veranstaltung besucht, bei der das Hauptdiskussionsthema das Umstellen der Uhren auf die Sommerzeit und bzw. ein halbes Jahr später auf die Winterzeit, war. Das größte Problem ist für die meisten Menschen anscheinend die stets wiederkehrernde Frage; „Stelle ich die Uhr eine Stunde vor oder zurück?“ Und wie merke ich mir das fürs nächste Mal? Diese Frage beschäftigt die Gemüter zweimal im Jahr, frei nach dem Motto „….und täglich grüßt das Murmeltier“. Dabei kann man sich mit einer Eselsbrücke gut behelfen:
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte im März 2010 die Schülerzahlen des laufenden Schuljahres 2009/2010. Aus den Zahlen geht hervor, dass die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland um insgesamt 1,3 Prozent auf rund 11.7 Millionen Schüler zurückgegangen ist. Der Trend zu fallenden Schülerzahlen, bedingt durch geburtenschwache Jahrgänge setzt sich also fort, hinzu kommen Schulzeitverkürzungen und ggf. leichte Veränderungen durch einen anhaltenden Trend zur Privatschule, der freilich monetär gedeckelt ist. (Dazu ein Rechenbeispiel.)
Hamburg ist im Schuljahr 2009/2010 mit insgesamt 244.202 Schülern vertreten, wovon 183.053 Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Hamburg lernen und 61.149 Schüler an Berufsschulen in Hamburg. Fast „niedlich“, im Vergleich mit beispielsweise Baden-Württemberg, wo theoretisch etwa 1,7 Milionen Schüler um die Gunst der besten Nachhilfelehrer buhlen könnten. 😉
Die aktuellen Schülerzahlen anderer Bundesländer können der Statistik des Bundesamts entnommen werden, ebenso wie ein Vergleich für Ost- und West-Deutschland.
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