In den nächsten Tagen ist es wieder soweit: Die Zeugnisse, mitunter auch „Giftblätter mit Hexenschrift“ genannt, werden ausgeteilt. In Hamburg, Ahrensburg, Bad Oldesloe, in Reinbek und Umgebung steigt die Spannung. Fällt das Zeugnis schlechter aus als erwartet, geraten Schüler und deren Eltern schnell in Panik.
Schimpfe und Strafen bringen in einer solchen Situation gar nichts. Bedenken Sie, dass ein Schüler gewiss nicht gerne mit schlechten Noten nach Hause kommt. Jetzt sind Geduld und Fingerspitzengefühl gefragt, um nicht den Druck zu vergrößern, sondern gezielt die Noten zu verbessern. Die Halbjahreszeugnisse sollten als Zwischenbilanz verstanden werden. Noch ist Zeit zu handeln:
Beratungsstellen in Hamburg und im „Zeugnis-Chat“ (Online-Beratung)
Wie jedes Jahr bietet die Stadt Hamburg in ihren regionalen Beratungs- und Unterstützungsstellen (REBUS) einen telefonischen Zeugnisdienst an. Hier beraten Lehrer, Schulpsychologen und Sozialpädagogen bei Zeugnissorgen und Schulproblemen. Überregional steht die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in einem Zeugnis-Chat zur Verfügung.
Bei Zeugnissorgen hilft auch ABACUS-Nachhilfe – in Hamburg und auch überregional
Wenn die Schockwirkung der schwarz auf weiß vorliegenden Noten überwunden ist (in der Regel wissen Schüler und viele Eltern ja schon vor der Zeugnisausgabe, was auf sie zu kommen wird), wenn Sie sich extern oder familienintern beraten lassen haben, stehen wir von ABACUS in Hamburg und Stormarn (viele ABACUS-Kollegen auch an anderen Nachhilfe-Standorten) mit fundierter Nachhilfe bereit, um die Notenverbesserung gemeinsam mit dem Schüler in Angriff zu nehmen. Mit nachhaltiger Nachhilfe sollte schon das nächste Zeugnis im Sommer ohne Krisenstimmung entgegengenommen werden können.